Samstag, 26. Dezember 2015

Rezension: Der Kuss des Highlanders

Titel: Der Kuss des Highlanders

Autor: Monica McCarty

Verlag: blanvalet

Genre: Romantik, Historie

Seite:  480

Einband: Taschenbuch

Preis: 7,99

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Buch

Wieder man ein meiner kleinen Schmöker Bücher.



Autorin

Monica McCarty studierte Jura an der Stanford Law School. Während dieser Zeit entstand ihre Leidenschaft für die Highlands und deren Clans. Sie arbeitete dennoch mehrere Jahre als Anwältin, bevor sie dieser Leidenschaft nachgab und zu schreiben anfing. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren Kindern in Minnesota. 
(Vita von Amazon)



Inhalt

Klappentext:

Magnus MacKay ist ein starker und überaus stolzer Krieger, jedoch allen Frauen gegenüber misstrauisch. Seine große Liebe, Helen Sutherland, hat sich aus Pflichtgefühl gegen ihn und für eine Heirat mit seinem besten Freund und Kameraden entschieden. Doch als kurz nach der Hochzeit ihr Ehegatte tödlich verwundet wird, versucht Helen hingebungsvoll, Magnus’ Vertrauen zurückzugewinnen – selbst als sie in ein gefährliches Spiel aus Lüge und Verrat verwickelt werden. Werden ihre Leidenschaft und ihre Hartnäckigkeit Magnus dazu bringen, seine Chance auf Erlösung, Vergebung und Liebe zu ergreifen?



Meine Meinung

Es ja nun nicht mein erstes Highlander Schmöker Exemplar, ich habe alles durch von mehr Sex bis hin zu schwer wiegender Geschichte. Dieses Buch hat tatsächlich mehr Story als man vermuten würde und doch kommt auch die Romantik, wie auch die großen Gefühle nicht zu kurz.

Deshalb kann es Phasen weise doch auch recht dröge werden. So das man etwas am Spaß für das Buch verlieren kann. Doch man braucht nur wieder eine Szene zwischen Helen und Magnus und das ist die Spannung gleich wieder da.

Der Schreibstil ist leicht, Umgangsprachlich und nicht wirklich außer gewöhnlich und auch die Charaktere sind eher dem klassischen Beispiel anzuordnen, doch hat die Geschichte irgendwie was, was sie einzig artig macht.

Sicherlich ist der Schachzug den besten Freund der großen Liebe zu heiraten nicht das Klevereste und sie hat mehr als einmal die Wahl bekommen doch es dauert das ganze Buch bis sie sich traut ihre Meinung auch zu vertraten.

Aber es ist wie immer, ein großer sentimentaler Krieger und deine zierliche kleine Schönheit die selbstverständlich die schwersten Verletzungen mit ein paar Kräutern heilen kann. Das findet man ganz besonders in Highlander Romanen häufig vor. 

Trotz der traurigen Gegebenheiten finden die beiden sich und das ist auch notwendig um dem Buch ein angenehmes Ende zu bereiten.  


Fazit

Ein Durchschnitts Roman aber ganz nett zum Zeit Vertrieb.






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