Freitag, 26. Juni 2015

Rezension: Der dunkle Ritter

Titel: Der dunkle Ritter

Autor: Lara Adrian

Verlag: LYX Egmont

Genre: Historischer Liebesroman

Seite: 416

Einband: Broschiert

Preis: 9,99

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Buch

Das Buch gehört zu einer Reihe von Büchern die nicht zusammenhängend sind. Ich mochte den klappentext deshalb habe ich mir das als gebrauchtes Buch gekauft.


Autorin

 Lara entwickelt gerade eine spannend neue Serie - Phoenix Code - zusammen mit New York Times Bestseller Autorin Tina Folsom. Serienstart in Deutschland am 18. Dezember 2014.


Inhalt

Klappentext:

Seit dem Tod ihres gewalttätigen Mannes ist Lady Emmalyn of Fallonmour entschlossen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Doch dann schickt der König den berüchtigten Ritter Sir Cabal auf ihre Burg, um sie zu beschützen. Auch wenn Emmalyn sich geschworen hat, nie wieder einen Mann in ihr Leben zu lassen, fühlt sie sich zu dem geheimnisvollen Cabal schon bald hingezogen.


Meine Meinung

Es geht in die Vergangenheit, in die Zeit der Kreuzritter und König Richards. Cabal der auf das Lehn des Königs achten soll seit der Lehnsherr, Emmalyn´s Ehemann , in Palästina gefallen ist.

Emmalyn ist eine sehr schöne und Charakter starke junge Frau, der das Schicksal zum einen sehr übel und doch auch wohl gesonnen scheint. Den nach und nach erfährt man das sie unter der Ehe mehr gelitten hat als am Anfang schien.

Cabal dagegen wirkt im ersten Moment gefestigt, doch je weiter sich Cabal und Emmalyn auf einander einlassen, je mehr erfährt man über Cabals Vergangenheit und auch woher sein Name stammt.

Ich habe es genossen, auch wenn es etwas Kindliches, naives an sich hat, wie sie mit einander um gehen und wie schlimme Dinge erzählt wird. Mord, Vergewaltigung oder auch eine Fehlgeburt. Alles wird mit Kindlicher naivetet erzählt.

Ich bin hauptsächlich durch das Cover auf das Buch und die Reihe aufmerksam geworden. Dann bin ich durch den Bücherwald der Reihe gestolpert bis ich dieses Buch hier gefunden habe. Zu erst dachte ich : Hey ein schönes Romantisches Mittelalter Erlebnis, doch die Ansichten und die Meinungen und die Einfachheit wie die Geschichte erzählt wird, vermittelt es nicht das Gefühl was für mich mit guten Mittelaltergeschichten einher geht.

Es fehlen Details und auch die allgemeine Stimmung ist nicht so wie es sein sollte, deshalb ist meine Empfehlung des Buches nur für Jugendliche und nicht für echte Mittelalter - Fans zum Beispiel Fans von der Outlander Saga kommen hier bei weitem nicht auf ihre kosten. 



Fazit

Mein Fazit ist ganz nett und süß, aber hat nicht wirklich viel mit einem guten Historischen Liebesroman zu tun.





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