Freitag, 6. März 2015

Rezension: Göttlich verdammt

Titel: Göttlich verdammt

Autor: Josephine Angelini

Verlag: OeTiNGER

Genre: Fantasy (Jugendroman)

Seiten: 496

Einband: Taschenbuch

Preis: 9,99

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Buch 

Wieder etwas zum SuB Abbau.


Autorin

 Josephine Angelini wurde in Massachusetts geboren. Sie studierte Angewandte
Theaterwissenschaft an der Tisch School of the Arts, New York University. Dabei interessierten sie besonders die tragischen Helden der griechischen Mythologie. Josephine Angelini lebt mit ihrem Ehemann, einem Drehbuchautor, und drei Katzen in Los Angeles.

 
Inhalt

Klappentext:

 Die 16-jährige Helen lebt mit ihrem Vater auf Nantucket und langweilt sich. Doch dann passiert endlich etwas Aufregendes: Die Familie Delos zieht auf die Insel. Alle sind hin und weg von den äußerst attraktiven Neuankömmlingen. Nur Helen spürt von Anfang an großes Misstrauen. Gleichzeitig plagen sie plötzlich düstere Albträume. Was dahintersteckt, erfährt Helen erst nach und nach: Lucas und sie stammen von Halbgöttern ab und sind dazu verdammt, einen erbitterten Kampf auszulösen, weil sie sich ineinander verlieben...




Meine Meinung

Ich habe dies Buch tatsächlich über ein Jahr lang auf meinem SuB liegengehabt, weil ich vor einem Jahr noch sehr fest gefahren war, in meinen Ansichten über mein Bücher Geschmack. Unter Göttern und griechischer Mythologie habe ich mir nichts vorstellen können, auch weil ich mich eher in Richtung der Englischen Geschichte heimisch fühle.

Aber jetzt kann ich garnicht verstehen warum dich diese Geschichte so lange verschmäht habe. Trotz meines Misstrauens wurde mir der einstig in die Geschichte unglaublich einfach gemacht. Wir treffen am Anfang auf die wirklich liebe und wie ich finde süß naive Helen, die mit ihrem Vater auf einer Insel lebt. Sie zwar hübsch wie die Autorin beschreibt oder besser gesagt nicht beschreibt. Sie hält sich mit den Beschreibungen von Helen sehr zurück, man lernt bewusst ihr schönes Wesen kennen. Sie ist an ihrer kleinen Highschool der bekannte "Freak" und weil sich Helen selbst als ungewöhnlich und ab normal empfindet beugt sie sich der allgemeinen Meinung.

Schlimmer wir es auch noch als die neue Familie Delos auf die kleine Insel zieht. Es braucht nicht lang und schon sind sie Stadtgespräch. Zu der Zeit suchen Helen schon Albträume Heim und kaum kommt ihr der erste der neuen Familie in reichweite rastet sie ohne sich selbst zu verstehen aus. Was dem folgt, lässt Helen glauben das sie den Verstand verliert. 

Mir gefällt Helen sehr, weil sie einfach ein normaler Teeny ist, der sich auch seine Macken einfängt beim heranwachsen. Sie zweifelt an sich und hat doch die stärke die Veränderungen  in ihrem Leben die mit der Familie Delos und ganz besonders mit Lucas einher gehen zu bewältigen, bis zum Ende.

Über eine lange strecke des Buches wird das Leben von Helen hoch gehandelt, sie darf nicht sterben sonst bricht der Krieg los, ist sie aber am Leben und folgt ihren Gefühlen zu Lucas, dann bricht der Krieg auch wieder los, also achtet die ganze Familie Delos auf sie. Doch dies ändert sich, sie wird zu einem nicht mehr relevanten Teil für den Krieg und kann den noch nicht Glücklich werden.

Lucas finde ich nicht ganz so authentisch, er ist etwas , wie soll ich das sagen , durchsichtig wie eine Glasscheibe. Es ist echt einfach ihn zu durch schauen, besonders nach dem zwischen Fall am Leuchtturm, wo Helen endlich erfährt was sie den ist.

Ich war doch recht verwundert das mir die göttlichen und griechischen Teile der Geschichte so gut gefallen haben. Auch wenn es etwas anstrengent ist den Geschichten der Vergangenheit zu folgen wenn man diese nicht kennt. 

Doch war es was anderes als ich dachte, es ist außergewöhnlich und gerade das hat mich sehr gefreut so das ich mir auch ganz sicher die anderen beiden Teile kaufen und lesen werde.


Fazit

Es ist eine Abwechslung, wie eine frische Brise in der Dämmerung, es haucht neue frische in meine Lesewelt.





Göttlich - Trilogie

  1. Göttlich verdammt
  2. Göttlich verloren
  3. Göttlich verliebt








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