Donnerstag, 14. August 2014

Rezension: Magyria - Der Traum des Schattens

Titel: Magyria - Der Traum des Schattens

Autor: Lena Klassen

Verlag: blanvalet

Genre: Fantasy

Seiten:608

Einband: Taschenbuch

Preis: 9,99 €

Bestellen ? Hier 



Für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares danke ich blanvalet !

 

 



Buch



Jetzt geht es in den Endspurt in der Schlacht um Magyria, Budapest und Hanna....




Autorin

© Random House / Emanuela Danielewicz


Lena Klassen wurde 1971 in Moskau geboren und wuchs in Deutschland auf. Sie studierte Literaturwissenschaft, Anglistik und Philosophie an der Universität Bielefeld, wo sie 1999 promovierte. Heute lebt die Autorin mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern sowie zahlreichen Tieren in einem Haus im ländlichen Westfalen.  (Kurzvita von blanvalet)





Inhalt



Klappentext:

Die Finsternis hat gesiegt und Kunun, der Prinz der Schatten, ist der neue, selbst ernannte Herrscher des magischen Reichs Magyria. Doch sein Bruder Mattim, der Prinz des Lichts, ist in unsere Welt entkommen und bereitet sich gemeinsam mit seiner großen Liebe Hanna auf die Rückkehr nach Magyria vor. Denn Hannas Gefühle für ihn sind ein Funken Hoffnung. Ein Funken, der in der Dunkelheit Magyrias wie ein Fanal leuchten und die Anhänger des Lichts führen wird. Doch Kunun erwartet sie bereits …


Leseprobe:






















(macht am besten ein Doppelklick dann könnt ihr euch die Leseprobe in groß ansehen)
 




Meine Meinung

Ich bin noch nicht am Ende des Buches, aber ich muss mich jetzt schon dazu ausdrücken. Denn es ist geht Berg ab. Nicht von der Qualität her, aber leider mit Mattim und Hanna. Als ich Kununs Plan begriffen hatte, habe ich das Gefühl bekommen. "Ende...Aus... Das kann Mattim nicht mehr schaffen" und gerade weil mich dieses Gefühl der Hoffnungslosigkeit und der Schlussendlichkeit sehr mit nimmt und es auch eben so jeden anderen überkommen kann wenn er das Buch liest, dachte ich mir, ich sollt diese stelle schonmal fest halten. Es kommt selten, für mich selten vor das ich doch recht intensive Gefühle in solche Stellen investiere.

Ich tue mich grade sehr schwer weiterzulesen...

Nun bin ich am Ende und so hat es mir gefallen...

Der dritte Band ist bei weitem der spannendste Teil der Trilogie. Denn wer die Lösung und unteranderem die Rettung für das Licht in Magyria und Budapest ist , ist fast nicht zu glauben. Denn der kleine Attilar wird ein großer Teil der Geschichte.

Was mich sehr beruhigt ist das Lena Klassen ihrem Stil und ihrer Art mich immer wieder zu überraschen, gleichgeblieben ist. Ihr Finale ist bei weitem nicht gewöhnlich oder zu vergleichen, der Verlauf ihrer hergestellten Situationen ist ganz ihr überlassen.Ich meine es ist so als ob sie sich keine Gedanken darüber mach was die Leser haben will. Sie bleibt sich treu.

Was ich als schönens Sinnbild, aber auch ziemlich ironisch sehe ist das die Geschichte an der gleichen Stelle endet wie sie anfängt. Der lichtdurchfluttete Fluss vor Akink.

Ich freue mich das wiedererwartend das Ende doch noch so harmonisch und Träumerhaft verlaufen ist. Ich möchte euch soviel erzählen doch ich will euch nicht die Spannung und den Spaß nehmen. An dem Punkt muss ich wirklich etwas Werbung für eine nicht so übermäßig bekannte Trilogie machen. Ich würde die Geschichte wirklich gerne als Flim sehen.

Also versucht euch an der etwas anderen "Vampier " Geschichte die nicht gewöhnlich ist.





Fazit




Ich freue mich sehr, das ich mich an die Geschichte getraut habe und hoffe das es euch auch so geht.














                                                                   Magyria - Trilogie







  1. Magyria - Das Herz des Schattens
  2. Magyria - Die Seele des Schattens
  3. Magyria - Der Traum des Schattens




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen