Sonntag, 15. Dezember 2013

Rezension: Eins plus eins macht Leben

 Titel: Eins plus eins macht Leben

Autor: Nancy Salchow

Verlag:
neobooks Self-Publishing

Genre: Autobiographie
 
Seiten: 180

Einband: eBook

Preis: 0,99 €

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Für die Möglichkeit der Teilnahme an der Leserunde  bedanke ich mich Herzlich!


Buch

Das ist der zweite Teil von dem insich Abgeschlossenes Buch " Das Leben, Zimmer 18 und Ich"   




Autor


 
Nancy Salchow, 1981 geboren, arbeitet von Kindesbeinen an an eigenen Romanprojekten, wagte sich allerdings erst 2011 mit ihren Werken an die Öffentlichkeit und stellte Leseproben ihrer Manuskripte auf Neobooks ein, der Autorenplattform der Verlagsgruppe Droemer Knaur. Wenn sie nicht gerade an einem Manuskript arbeitet, ist sie als Sängerin sowie Songtexterin in eigenen musikalischen Projekten aktiv. Mehr über die Autorin auf ihrer Website www.nancysalchow.de
(Kurzvita von Droemer)








Inhalt

Klappentext:
 
„Liebe mich trotz meiner Angst.

Liebe mich für meine Angst.

Liebe mich dank meiner Angst.

Denn die Angst ist meine ständige Begleiterin, die Beifahrerin auf unserer täglichen Reise. Ich weiß, sie kann nerven. Sie schaut uns zu, es entgeht ihr nichts und sie gibt überall ihren Senf dazu. Aber sie ist auch die Einzige, die weiß, wie man das Navigationsgerät bedient.“ 

Nancy Salchow knüpft mit diesem autobiografischen Werk an die Veröffentlichung ihres Romans „Das Leben, Zimmer 18 und du“ an und erzählt in „Eins plus eins macht Leben“ die Geschichte von Nancy und Bastian. Eine Geschichte über zwei Leben, die zu einem werden – trotz und gerade wegen der Diagnose Depression. Eine Geschichte, der Sie problemlos auch dann folgen können, wenn Sie „Das Leben, Zimmer 18 und du“ nicht gelesen haben. Denn trotz allem ist dieses Buch eine Geschichte für sich – und vor allem eines: Eine Ode an die Liebe, die ihr Licht selbst in den dunkelsten Schatten sucht.
 


Meine Meinung


Ich muss sagen , dass es mir schwer fällt etwas über das Buch zusagen. Es ist immer präsent das wenn ich es beurteile auch gleichzeitig über das Leben einer Realen Person, in dem Fall Nancy Salchows urteile. Deshalb ist diese Rezension so schwer für mich. 
Was mich sehr berührt hat waren die Tagebucheinträge und die Krankheit von ihrem Bruder.
Der Schreibstil von Nancy Salchow ist unheimlich real und Lebensnah, man fühlt sich immer mit genommen auch bei den vielen wechseln der Zeiten und Orte.
Am ende habe ich mir gewünscht das sie alles in ihrem Leben erreichen  wird was sie sich ersehnt.




Fazit



Sehr traurig nach meiner Meinung. Für mich etwas viel. Hat mich ziemlich umgehauen. Aber es es ist nicht jeder so sentimental wie ich :)






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