Sonntag, 27. Oktober 2013

Rezension: Der Wald der tausend Augen

Titel: Der Wald der tausend Augen

Autor: Carrie Ryan

Verlag: Heyne

Genre: Thriller

Seiten:  400

Einband: Taschenbuch

Preis: 8,99

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Für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares danke ich dem Heyne Verlag !

 

Buch

Als ich das Cover das erste mal sah, dachte ich an einen Horrorfilm.
Englandtour Station 3

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© Darren Cassese

Autor


Carrie Ryan wurde in Greenville, South Carolina, geboren. Nach einem Jurastudium arbeitete sie als Staatsanwältin, bevor sie ihre eigene Anwaltpraxis gründete. In ihrer Freizeit schreibt sie und hat jetzt ihr viel beachtetes Debüt "The Forest - Wald der tausend Augen" veröffentlicht. Sie lebt mit ihrem Freund und zwei fetten Katzen in Charlotte, North Carolina. (Kurzvita von Heyne



Inhalt

Klappentext:

 Wenn Mary träumt, dann von dem großen salzigen Meer, von dem ihre Mutter immer sprach. Denn nur wer einmal das Meer gesehen hat, weiß, was wahre Freiheit ist. Doch das Meer, die Freiheit oder andere Menschen gibt es nicht - nicht für Mary, die nach dem Tod der Eltern der strengen Schwesternschaft des Dorfes dienen muss, und auch nicht für die wenigen übrigen Dorfbewohner. Sie alle sind die letzten Überlebenden einer Katastrophe und nur ein hoher Zaun schützt sie vor den Ungeweihten, deren Zuhause der undurchdringliche alles umgebende Wald ist. Als Unfassbare passiert und der Zaun bricht, stürmen die Ungeweihten das Dorf. Inmitten des Chaos gelingt Mary und ihren Freunden die Flucht, und die so heiß ersehnte Freiheit scheint plötzlich zum Greifen nahe. Doch zwischen Mary und dem Meer liegt der gefährliche Wald, und so beginnt für die letzten Menschen auf Erden der Kampf ums Überleben ...


Meine Meinung

Mein erstes Buch mit Zombies und es hat mich gewundert das es mir doch recht gut gefallen hat. Ich habe mir das Buch in Zuge meiner ersten Lesenacht zur Brust genommen, aber leider war der Anfang zwar Spannent und Interessant aber leider etwas sehr zäh.
Der Schreibstil von Carrie Ryan ist flüssig und angenehm. Es gibt auch recht viel Spannung, doch die Spannungkurve sieht aus wie der Sinus-Graph, Rauf und Runter, Rauf und Runter.
Da zu kommen noch die Stimmungsschwankungen von Mary, der Protagonistin. Sie kann sich nie entscheiden oder sich großartig zu etwas durchringen, wenn sie was tut dann nur aus dem Affekt heraus. Das ist recht schade da sie hätte das haben können was sie  immer gewollt hatte, das Meer und Travis.
Ich finde schade das sehr viele Fragen unbeantwortet bleiben. Was gut ist das die Idee beinhaltet das die Menscheit Generationen gegen die Zombies / Ungeweihten überstanden haben, aber wieder in ein recht "primitives" Leben zurück sind.


Fazit

Das Buch hat mich nicht vor Angst schlottern lassen, aber es ist an manchen Stellen sehr Traurig und Herzzerreißend.

 


 


Lg

 

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