Montag der 30. 09. 2o13
Hey Leute, der Morgen war Stress pur, Taschen ins Auto, Frühstück kaufen und ab zum Bus :) und ?? Wie immer bin ich viel zu spät dran, mit Glück noch einen Doppelplatz für mich allein erwischt und ab geht die fahrt. Die Fahrt geht recht schnell nur eine Rast und den Rest gelesen, kurz vor Calais mussten wir einen Umweg fahren und zur Passkontrolle mussten wir aussteigen. Sah nicht gut für uns aus wir waren die letzten die auf die Fähre fuhren.
Von Dover hat es ich glaube ca 2 1/2 Stunden gedauert bis wir in Pevensey waren. Einer meine freundlichen mit Reisenden erzählte Geschichten über Zombie-Schafe und ihr könnt euch sicher vorstellen wie froh ich wahr als ich endlich an kam.
Station 1
Das Ziel von Station 1 ist Pevensey Castle.
Eine gut erhaltene Ruine die schon viele Verwendungszwecke hatte.
Geschichte
Die ersten Beobachtungen wurden 1710 gemacht, als man beim Bau einer
Wasserleitung für Pevensey entdeckte, dass die Kastellmauern auf noch
perfekt erhaltenen Piloten standen. Die ersten wissenschaftlichen Ausgrabungen wurden zwischen 1853 und
1858 von Mark Anthony Lower und Charles Roach Smith am Westtor in
Angriff genommen. Bei diesen Grabungen kamen hauptsächlich
Dachziegelbruch des Torbaues, ein Amulett, eine Münze aus der Zeit
Konstantins I. und zwei Säulenfragmente zum Vorschein. Man entdeckte
dabei auch, dass der Innenbereich des
Kastells zur Planierung mit Lehm aufgeschüttet worden war, sodass das Bodenniveau hier deutlich höher lag als außerhalb der Kastellmauern. Daran anschließend wurde auch das Osttor untersucht. Im NW und NO wurden zusätzlich eine Reihe von Suchgräben ausgehoben, um mehr Klarheit über die Beschaffenheit der Innenbebauung zu gewinnen. Hier kamen aber wiederum hauptsächlich Keramik, Münzen und Dachziegelbruch zum Vorschein, Gebäudereste konnten keine entdeckt werden. Abschließend wurden die eingestürzten oder vollkommen verschwundenen Sektionen der Umwehrung im N und S untersucht. Die südlichen Abschnitte waren entweder beim Bau der normannischen Festung abgerissen oder durch Hangrutschungen zerstört worden; die Gründe,
Kastells zur Planierung mit Lehm aufgeschüttet worden war, sodass das Bodenniveau hier deutlich höher lag als außerhalb der Kastellmauern. Daran anschließend wurde auch das Osttor untersucht. Im NW und NO wurden zusätzlich eine Reihe von Suchgräben ausgehoben, um mehr Klarheit über die Beschaffenheit der Innenbebauung zu gewinnen. Hier kamen aber wiederum hauptsächlich Keramik, Münzen und Dachziegelbruch zum Vorschein, Gebäudereste konnten keine entdeckt werden. Abschließend wurden die eingestürzten oder vollkommen verschwundenen Sektionen der Umwehrung im N und S untersucht. Die südlichen Abschnitte waren entweder beim Bau der normannischen Festung abgerissen oder durch Hangrutschungen zerstört worden; die Gründe,
die zum Verlust der nördlichen Mauerteile geführt hatten,
konnten nicht geklärt werden. An der Nord- und Südseite konnten jeweils
die Reste von zwei kleineren Ausfallpforten festgestellt werden. Das spätrömische Kastell wurde erstmals von Louis F. Salzmann genauer
untersucht, der die Ausgrabungen von 1906 bis 1908 leitete. Salzmann
nahm 1906 vor allem die Bauart der Kastellmauern genauer in Augenschein.
Er untersuchte in weiterer Folge auch das Areal um die Kastelltore,
vermaß dabei u. a. den Durchgang des Osttores und bestimmte die
Konstruktionsmerkmale der nördlichen Ausfallpforte.
Im Nordsektor des Kastells, im Bereich der umgestürzten Wallsektionen,
legte man einige Suchgräben an. Im Fundgut befanden sich insgesamt zwei
Ziegel mit den Stempel der britannischen Flotte (CL-BR), diese könnten
aber auch zweitverwendet worden sein und ursprünglich aus einer
römischen Villa im nahegelegenen Eastbourne stammen.
Neben einer geringen Anzahl menschlicher Schädel kamen bei den
Grabungen noch Tierknochenfunde von Ochsen, Schafen, Gänsen, Pferden,
Ebern, Hunden, Katzen, einigen Vogelarten und Fischen ans Tageslicht.
Andere noch in diesem Jahr von Salzmann durchgeführte
Sondierungsgrabungen erbrachten keine weiteren neuen Erkenntnisse, es
fanden sich nur einige Mauerreste, die möglicherweise mit der Entstehung
des Kastells in Verbindung standen. Nur römerzeitliche Keramik und
Münzen aus dem 3. und späten 4. Jahrhundert n. Chr., kamen noch öfter
zum Vorschein.
Zwischen 1936 und 1939 erforschten die Archäologen Frank Cottrill
(1936), Burgess (1937) und B. W. Pearce (1938–1939) das Kastell. 1936
grub Cottrill am Osttor und fand dabei eine römische Straße aus dem 4.
Jahrhundert n. Chr., die zweimal erneuert worden war. Über der antiken
Straße war auch noch eine mittelalterliche Bepflasterung erkennbar. Die
Straße war von Gebäuderesten und Abfallgruben aus
angelsächsisch-normannischer Zeit flankiert. Cottrill untersuchte auch
das Areal am Westtor, da dort die ersten Grabungen von Roach-Smith nur
sehr oberflächlich durchgeführt worden waren.
Die Befunde wurden nicht veröffentlicht. Malcolm Lyne wertete 1990 die
Grabungsergebnisse aus und publizierte seinen Bericht erstmals in der
Fachzeitschrift der Sussex Archaeological Society Library.
Nach dem ganzen Geschichtskram hab ich noch etwas schönes für euch :)
Ihr erinnert euch doch sicher noch an die Schatztruhe oder ? Ich kann schlecht ein Buch vorstellen ohne die Truhe zu öffnen...
Trommelwirbeln Bitte .....
Tatarataaaaa
Welches Buch ich euch zuerst näher bringen will ist "Sternwandler"
Tracy Buchanan
Piper
Romantasy
352
Taschenbuch
9,95 €
9,95 €
Inhalt: Verliebt war die 16-jährige Tori schon Hunderte Male. Doch noch nie hat
sich ihr Angebeteter vor ihren Augen in schimmernde Luft aufgelöst. Cam
Chase, mit seinen tiefgrünen Augen, verbirgt ein Geheimnis vor ihr. Doch
was steckt hinter seinen wandlerischen Fähigkeiten? Und wie kann Tori
ihm nahekommen? Betört von seinem Mut und seinem Charme, folgt sie Cam
auf eine riskante Mission, die sie nicht nur in Lebensgefahr bringt,
sondern die auch ihr Herz in Liebe entflammen lässt …
Die Rezension folgt...
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