Sonntag, 8. September 2013

Rezension: Staub und Stolz


Titel:      Staub und Stolz
Autor:   C. Dewi
Verlag:   Incubus Verlag
Genre:      Fantasy
Seiten:    624 
Einband: Taschenbuch
  Preis:     12,95

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  Buch


"Staub und Stolz" ist ein Roman von  C .Dewi und ist zu erst auf der Plattform FanFikiton.de erschienen. Doch als sie auf Leseprobe umgestellt wurde habe ich das ende noch nicht gelesen, deshalb hab ich mir das Buch gekauft.


Inhalt


Klappentext:

 Zwei Männer in einer archaischen Welt. Der eine von seinem Volk verstoßen und seines Namens beraubt, der andere dazu bestimmt, als Herrscher die Geschicke seines Reiches zu lenken.
Als Forlán zum Leibwächter des Kriegerprinzen Iain wird, gerät er in einen Strudel aus Gewalt und unterdrückter Anziehung. Zwischen den Männern entspinnt sich ein gefährliches Katz- und Mausspiel, bei dem es augenscheinlich nur Verlierer geben kann – denn Iains Weg als König ist vorgezeichnet. An seiner Seite ist kein Platz für einen Mann, der mehr als ein heimlicher Gespiele ist. 

Es gibt Szenen in dem Buch die einem im Gedächtnis bleiben und die mich nicht loslassen wollen. Forlán wird zu Iain´s Leibwächter, als dieser mit seinem Gefolge unterwegs ist. 
Es gibt einen Überfall den Forlán verhindern kann, doch die Adligen fordern eine Bestrafung,  weil ein Verräter die Attentäter ins Zelt lies ohne das es bemerkt wurde.
Die Bestrafung ist eins der für mich wichtigen Ereignisse. Ebenso wie die Zeit am Hoffe, Forlán und Iain schleichen um einander, Iain empfindet sehr viel für seinen Leibwächter, für in ist er der einzige dem er wirklich trauen kann.
Die Zeremonie an den Wasserfällen und der Kuss auf dem Schneebedeckten Wachturm.
Der Krieg und die Schlacht in der Forlán immer an der Seite von seinem Prinzen steht und viele Trauma aufsich nimmt um ihn zu beschützen....



Meine Meinung


 C. Dewi hat zwei sehr eigenwillige Protagonisten geschaffen die sich wohl unter anderen Umständen nie getroffen hätten, wäre Forlán nicht verband worden gebe es das Buch garnicht. Starke Männer, für die Gefühle zu zeigen eine Schwäche ist. Doch entsteht ein Abhängigkeit Verhältnis.

                                                                                            
 "Nimm mir...nimm mir nicht den Sinn, indem du mich fortschickst"
                                                                                            

Während des ganzen Buches Schwankte ich zwischen Zuneigung zu dem einen und dann zu dem anderen.
Beide tragen ihr Päckchen mit und müssen ihrer Umwelt gerecht werden. 

                                                                                                            
 "Ich bin ein Mann, dem sein Volk alles genommen hat, sogar seinen Namen.   Ich bin verdammt, fern von meiner Familie und meinem Stamm zu leben. Ich   habe keinen Stand. Und ich beuge mich nur vor denjenigen, die sich meinen    Respekt erwerben. Dies muss euch als Auskunft reichen"                              
                                                                                                            

Es ist recht Bildlich geschrieben, ich kann mir alles vorstellen, es ist pures Kopfkino und ich habe meine Freude daran. Es liest sich leicht und locker obwohl es das harte "Mittelalter" präsentiert.
Für das Kopfkino hat auch der Film  "Der 13te Krieger" die Grundlagen geliefert, zum Beispiel wie ich mir die Krieger und die Pferde vorstelle.

Wo ich mit mir gehadert habe war das Ende vor dem Ende des Buchs (Spoiler)

Es ist schön und gut das Forlán seine Zucht betreibt aber das sie sich beide so selten sehen und ins gesamt die Situation war unbeschreiblich Friedlich (was ich den beiden ja auch gönne) aber es kam mir so einengend vor. Die reise nach Süden zu den Forlán hatte wieder etwas von dem Nervenkitzel wie beim Anfang es Buches.

Das Buch beschreibt eine längere Zeitspanne im Leben von Iain und Forlán, es begleitet sie durch ihre besten Jahr.
Doch auch all die Jahre ist die Prickelnde Spannung vorhanden.

Fazit

Ich habe das Buch verschlungen und auch ein, zwei Taschentücher gebrauch.
und doch ist es eben keine weiche, rosa Plüsch Geschichte. Darauf muss man sich einstellen.




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