Mittwoch, 4. September 2013

Rezension: Die zwei Monde

Titel:     Die zwei Monde
Autor:   Luca Tarenzi
Verlag:   Heyne Verlag
Genre:      Fantasy
Seiten:    510
Einband: Taschenbuch
  Preis:      14,99

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 Für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares danke ich dem Heyne Verlag !

 

 

Buch

  Wieder ein Buch das durch sein sein Cover auffällt, ich bin beim stöbern auf der  Heyne Seite drauf gestoßen. Der Klappentext ist auf der einen Seite eindeutig und auf der anderen wiederum nicht. Deshalb hab ich nach dem ersten Eindruck beschlossen mich diesem Wiederspruch zuwittmen.

 

Autor

  Luca Tarenzi, ein neu Zugang in der Autoren Welt, wurde 1976 in Somma Lombardo geboren. Er studierte in Mailand Religionsgeschichte. Nach seinem Abschluss arbeitete Luca Tarenzi als Journalist und Redakteur. Sein Studium findet sich auch in seinem Buch wieder und ist damit sehr komplex.


Inhalt

Klappentext: Als die siebzehnjährige Veronica Meis am Morgen nach einer Party mit dröhnenden Kopfschmerzen und Übelkeit erwacht, kann das nur eines bedeuten: Sie hat einen Kater! Doch als die Symptome auch nach ein paar Tagen noch nicht verschwunden sind, beginnt Veronica sich Sorgen zu machen. Warum ist sie plötzlich so geräusch- und geruchsempfindlich? Wieso sieht sie plötzlich die fantastischsten Gestalten auf den Straßen Mailands? Woher hat sie diese seltsame Wunde am Bein? Und was hat der ebenso geheimnisvolle wie attraktive Ivan mit alldem zu tun? Als Veronica schließlich die Wahrheit herausfindet, ist es fast schon zu spät ...

 

Meine Meinung 

  "Die zwei Monde" ist ein sehr komplexes Buch und eben keine einfache gute Nacht - Lektüre. 
Für mich war es mal was neues ein Buch zu lesen, das den Handlungsort in Mailand hat. Es war interessant etwas über die Stadt und auch die Leute dar zu lesen, weiß  zum Beispiel, das Mailändische Schüler auch am Samstag Schule haben ?
Auch die Vielfalt die Charakter ist sehr beeindruckend, es gibt natürlich die Protagonistin Veronica, ihre beste Freundin Irene, Alex in den sie sei sie nach Mailand gezogen ist, verknallt war. Ihre drei geliebten Feindinnen Elena, Susanna und Angela. Doch das ist nur die eine Seite. Der Titel beschreibt für mich nicht nur den abnehmenden und den zunehmenden Mond ,was eine doch recht große Rolle spielt, sondern auch die zwei Leben die Veronica nach ihrem  Biss führt. Neben der normalen Welt exentieren Wesen / Monster / Götter die sich Veronica früher nie hätte vorstellen können. Ihr Leben teilt sich, der Wolf der vom Menschen träumt ist in sie eingedrungen um seinen Traum zu erfühlen und weiter auf der Menschen Welt zuwandeln. Doch gibt es viele die Macht den Wolfes benutzen wollen und auch jehene die den Wolf vertreiben wollen um die Menscheit zu schützen. Zu den Jägern gehört auch Ivan. Seine Gefühle stehen ihm dann doch im Weg und er kann Veronica nicht töten.
Mir gefällt es sehr das man das Buch mit den Mythen , Sagen und Riten, nicht beim ersten Lesen vollkommen erfassen kann, dazu trägt der Conte einen großen teil bei. Er bringt Veronica doch recht viel bei, erzählt viel über die Völker und die Träume, Religion und alte Riten. 
Doch das alles macht er nur um den Wolf in seine Hände zbekommen.
Ich habe doch recht lange an dem Buch gelesen und hatte meine Freude daran.

Fazit 

Für Liebhaber von Komplexen Büchern, aber auch für Fans von Mythen und Sagen, Vergangenheit und Gegenwart 




 

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