ich bin gestern mit einem FanFiktion fertig geworden den ich am Anfang unheimlich ulkig fand.
Tatarada " Wild Wild Quest"
Wurde mir auf Facebook empfohlen und hat sich als doch sehr brauchbar rausgestellt :)
er wurde geschrieben von
Der wilde Westen, 19. Jahrhundert. Chris Tucker kehrt in seine Heimatstadt zurück und ist kurz darauf gezwungen, dort für Ordnung zu sorgen. Das macht ihm einer allerdings nicht so einfach: Nate, Anführer einer Gruppe Banditen und Chris' Kindheitsfreund... Moment mal! Als Chris Thal das erste Mal nach einem derartig seltsamen Wild West-Traum aufwacht, misst er dem keine Bedeutung bei. Aber die Träume hören nicht auf. Und wo Nate in seiner Traumwelt die größte Prüfung ist, ist es in Chris' realem Leben Nathan, der Bruder seiner Freundin. Der ist nicht nur Bulle und Kung Fu-Staatsmeister, sondern auch noch schwul! Und für den dezent homophob veranlagten Chris stellt sich das als echtes Problem heraus...
Die Kurzbeschreibung trifft es sehr genau auf den Punkt.
Charakter:
Joa da haben wir dann wohl unseren Chris Thal
er ist sehr konservativ aufgewachsen und auch regelmäßig in die Kirche gegangen.
er studiert in Aldenburg ? Jura und hat dabei auch seinen leicht bi angehauchten besten Freund Tobi kennen
gelernt. Er hat Bindungsängste weshalb seine Freundin Elli für ihn perfekt scheint.
er zeigt leichte homopobe Züge die sich eher durch Desinteresse, Unsicherheit und dummen Fragen äußern.
alles in allem ist er aber ein tollpatschiger, Ärzte Fan, angehender Anwalt und Freiheit liebender Fußball Fan.
Dann gibt es Elli, Chris Freundin
Nathan, Ellis Bruder
Esma, beste Freundin von Elli
und noch viele mehr....
Was die Träume angeht am Anfang sind sie Regenmäßig. Und wechseln pro Kapitel,
Traum,Normal,Traum, Normal....
Zum endehin werden es weniger
Ich muss sage, auch wenn ernste Themen angesprochen werden, Homophobi, Outing, Gefühle....
Das es doch auch ganz lustig rüberkommt
Von der Länge her nicht mal ne eben so Geschichte aber doch angenähm zu Lesen.
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