Donnerstag, 15. August 2013

Rezension: Spiegelbild

Ich möchte euch heute den Fanfiktion von




Abgeschlossen:

 in 24 Kapiteln und Prolog und Epilog, 16 Slash

Ein verfluchter Gutsherr, der seit über zehn Jahren auf Rettung wartet? Was für Philipp wie ein albernes Märchen klingt, löst bei seiner Schwester Neugierde und den Wunsch zu helfen aus. Und kaum haben sie das angeblich verfluchte Anwesen betreten, wird auch Philipp klar, dass Märchen manchmal Realität sein können...



Inhalt:

Philipp will seiner Schwester Esma den Wunsch von einem Studium ermöglichen, deshalb ziehen sie nach Aldenburg. Doch sie kommen in einer kleinen Stadt vorbei wo Esma ein Märchen vom verfluchten Gutsherrn erzählt wird. Doch sie stellt sich die frage, "haben Märchen nicht immer ein Happy End ?", also macht sie sich gegen den willen ihres Bruders auf zu dem verfluchten Anwesen hinterm Wald.
Wegen einer Kurzschluss Reaktion von Esma, arbeiten die beiden nun als angestellte. Philipp hilft der netten Rosa beim kochen und putzen, Esma im Garten und bei den Pferden, geht damit August zur Hand.
Alle Treuen des Gutsherren Viktor sind vom Fluch betroffen und entstellt, selbst den Hund und das Pferd wurden nicht verschont.Viktor, verguckt sich am Anfang etwas in Esma, die er immer mehr beobachtet und hofft das sie die Lösung des Fluch´s ist. Philipp ist mit der ganzen Situation nicht zufrieden, zum einen arbeitet die arme Rosa ohne Hilfsmittel wie Staubsauger oder Trockner und zum andern stalkt der Gutsherr seine kleine Schwester. Als Viktor zum ersten mal richtig mit Esma nachts reden will, hört er jemanden im Saal Geige spielen. Dem Klang folgt er und so treffen Philipp und Viktor zum ersten mal auf einander. Zu erst brüllen sie sich an und versuchen sich gegenseitig umzubringen, doch am ende ihres zusammenTreffens, rauchen sie eine zusammen und Viktor leiht Philipp den Mantel. Nun treffen sie sich öfter in der Nacht um zusammen zu Musizieren.
Es kommt dazu das die beiden gute Freunde werden und als Viktor Esma mehr Aufmerksamkeit schenkt das Philipp sich seiner Gefühle etwas klarer wird und es einen riesen Streit gibt wo Wörter und Fäuste fliegen.
Den schaffen sie zu überwinden und sie finden zusammen, der Fluch hat aber andere Pläne und befällt Philipp...


Meine Meinung:

Ich konnte nie was mit der ursprünglichen Version von "Die Schöne und das Biest" was anfangen, deshalb wahr ich erstaunt das dieser FF mich doch etwas gefesselt hat.
Das Anwesen und auch Rosa und Albert und all die anderen kann man sich gut vorstellen und schafft somit eine angenehmes Kopfkino. So wie es wohl auch sein soll, den der Epilog handelt davon das der Wirt seinen Enkeln das Märchen in dieser Version erzählt. Doch ich kann leider nicht viel mit Esma und August anfangen und auch nicht viel mit dem magischen Gefühl was Esma zu haben scheint. Ich mag wie Philipp über Viktors entstellten Körper um geht und ihn auf der anderen Seite nicht vergessen lässt das er eben so aussieht  und er ihn dafür liebt.

Fazit: 

 Ich finde das es eine schöne Grundidee ist und auch gut umgesetzt . Auf jeden Fall eine schöne leichte Sommerlektüre, die sich gut lesen lässt und einen Blick wert ist.



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